Donnerstag, 30. Juni 2011

Crestron DigitalMedia auf der Infocomm 2011

Crestron DigitalMedia ist DIE marktführende Plattform für die Verteilung und Übertragung von Audio- und Videosignalen im digitalen Zeitalter. Warum diese Lösung so viel professioneller ist und woran alles gedacht wurde, zeigte Jeff Singer von Crestron auf der soeben zu Ende gegangenen Infocomm 2011.



Sie finden das alles ein wenig übertrieben? Dann hätte ich einen Vorschlag für Sie: Fragen Sie doch zwei Branchenkollegen; einen MIT und einen OHNE DigitalMedia Erfahrung. Wer hatte mehr Stress? Wer brauchte länger bis sein System zur vollsten Zufriedenheit des Kunden funtionierte? Wer blieb im Budget?

Aber haben "die anderen" mit 2 Jahren Verspätung nicht nun auch endlich vergleichbare Systeme angeboten? Nun ja, wenn Sie Systeme meinen, welche weniger leistungsfähig sind wie unsere ersten Versionen von 2009 und bis ca. Mai 2012 Geduld haben, dann ja. Bis dahin freuen wir uns riesig, mit Ihnen und für Sie Projekte mit Crestron DigitalMedia realisieren zu dürfen.

Sonntag, 8. Mai 2011

Crestron Updates Mobile Apps

Mit dem neuesten Update bei den Crestron Mobile Apps gibt es nur mehr wenige Unterschiede zwischen einem iPad und einem Crestron Touchpanel für den Endkunden. Also alles in Butter? Keineswegs!
Für den Integrator/Händler gibt es dramatische Differenzen. Während beim "echten" Touchpanel nicht nur Deckungsbeitrag gemacht wird sondern die Supportkette bei Problemen in der Hardware, bei der WLAN-Anbindung oder auch bei unerklärlichem (Fehl)verhalten völlig klar ist, treten in der Praxis bei Bediengeräten von Drittherstellern immer wieder kleinere Auffassungsunterschiede auf.

Ein gar nicht so unwahrscheinliches Szenario: Der Endkunde möchte sein bestehendes iPhone/iPanel in das Heimautomations-System eingebunden haben; warum auch nicht, es sind ja tolle Geräte. Die Anbindung findet über das kundeneigene WLAN statt, das gemeinsam mit dem Sohn des Nachbarn als großes Wochenend-Projekt in Do-It-Yourself Manier gebaut wurde.
Der stolze Besitzer zeigt also der ganzen Verwandtschaft (heute ist ja Muttertag, oder?) seine neueste Errungenschaft und blamiert sich, weil das iPad langsam reagiert, manche Befehle ganz verschluckt, kurzum einfach nicht optimal funktioniert. Wen wird der Kunde also am Montag frustriert anrufen und sich bitterlich beschweren? Ja, richtig den Integrator aber kann der auch was dafür? Die Frage der Verantwortung stellt sich nicht nur im emotionalen sondern durchaus auch im geschäftlichen Sinne.

Systemintegratoren sind daher gut beraten, dem Endkunden bei der Integration von beigestellten Produkten oder bei der Mitverwendung beigestellter Infrastruktur, klarzumachen, dass Probleme auch in diesen Anlagenteilen auftreten können; die Wahrscheinlichkeit vielleicht sogar deutlich höher sein könnte. Bei oben geschildertem WLAN-Ausbau durch "Nicht-Profis" ist dies ein sicher nicht allzu abwegiger Gedanke.

Angesichts der schon fast fahrlässigen Naivität, mit der Newcomer im Heimautomations-Business Geräte wie das Apple iPad als finalen Türöffner zu einem Massenmarkt sehen, ist der Überbringer der Nachricht in einer unbequemen Wahrheit natürlich im Nachteil.

Aber trotzdem, ich bleibe dabei: Heimautomation ist Profi-Business und es ist eben nicht egal, ob das Licht sofort, nach 10 Sekunden oder erst nach einem Reboot des WLAN-Accesspoints ausgeht, wenn der Benutzer auf dem Touchpanel "Licht Aus" drückt.

Donnerstag, 17. Februar 2011

AN INTERVIEW WITH JEFF SINGER, MARKETING COMMUNICATIONS DIRECTOR, CRESTRON ELECTRONICS

Nur ganz kurz.
Wer ein wenig über die Anfänge von Crestron Electronics erfahren will, dem sei der folgende Link empfohlen. Leider fehlt der Hinweis auf die Herkunft des Namens CRRESTRON. Ist aber ganz einfach, weil nur eine Verkürzung von Creskill Electronics. Creskill ist ein kleines Städtchen ganz in der Nähe des heutigen Global Headquarters von Crestron.

AN INTERVIEW WITH JEFF SINGER, MARKETING COMMUNICATIONS DIRECTOR, CRESTRON ELECTRONICS